Imagining Desires geht von der Annahme aus, dass junge Menschen sowohl handlungsfähig sind als auch Begleitung von Erwachsenen sowie Schutz vor Diskriminierung und Gewalt brauchen.
Von diesem Standpunkt aus entwickelt Imagining Desires ein partizipatives Forschungsdesign, an dem Schüler_innen als möglichst gleichberechtige Akteur_innen beteiligt sind und gemeinsam mit Studierenden, (sexual)pädagogisch Tätigen, Wissenschaftler_innen und Künstler_innen für sie relevante Fragen formulieren und methodisch geleitet bearbeiten.
Das Projekt kombiniert dabei sozial-, kultur- und bildungswissenschaftliche wie auch künstlerische Zugänge und bezieht Wissen aus Gender, Queer und Postcolonial Studies ein.